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Burn-Out nach der ICD-11 der WHO
Burn-Out ist seit Mai 2019 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach der Klassifizierung ICD-11 als Syndrom anerkannt.
Burn-Out ist ein Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz entstanden ist und nicht erfolgreich verarbeitet wurde.
Erkennen Sie die
Warnsignale - mit
dem richtigen Tool.
Was führt zu arbeitsbedingtem
Stress?
Arbeitsinhalte
emotionale Inanspruchnahme
ungeregelte Arbeitszeit
unorganisierte Arbeitsablauf
Druck durch Vorgesetzte, Kollegen
Zeit- und Termindruck
unsichere Arbeitsplätze
Wie kann man Stress durch Arbeit nachweisen?
Systematische Erfassung und Beschreibung der Arbeitsplatzbedingungen.
Gibt es ein Instrument, welches medizinisch und rechtlich anerkannt wird?
Mit monos preventing, einem speziell entwickelten medizinisch-juristischen Fragetool, erfassen Sie Ihre Arbeitsplatzbedingungen.
Wie ist das Tool aufgebaut?
Die Grundlage ist das Arbeitsschutzgesetz Paragraph §5 Absatz 3, Satz 6.
(psychische Gefährdungsbeurteilung)
Erster Teil der Erfassung:
1. Arbeitsinhalt, Arbeitsaufgabe
2. Arbeitsorganisation
3. Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz
4. Arbeitsumgebung
Zweiter Teil der Erfassung:
1. Gesundheitsrisiken
2. psychische Belastungsrisiken
3. Alltagskompetenz
4. Belastungsfolgen
Das monos preventing Formular (Tool) existiert aus Sicherheits- und Vertrauensgründen ausschließlich analog (Papierform) und nicht digital.
Selbstverständlich bleiben die Unterlagen bei Ihnen.
Was ist das Ergebnis?
Das Tool soll die Arbeitsplattform durch den Hausarzt, Facharzt sein.
Individuelle Arbeitsbelastungen werden in Bezug zu den persönlichen Gesundheitsrisiken gesetzt.
Belastungsfolgen und Auswirkungen können medizinisch beurteilt werden.
In Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt werden Maßnahmen für die Verminderung von psychischen Gefährdungen und Belastungen entwickelt.